Wohnüberbauung Wolfgang
St.Gallen
Studienauftrag
Wettbewerb
Städtebau Die beiden neu gesetzten Gebäudevolumen orientieren sich in ihrer Massstäblichkeit an den umgebenden Gebäudestrukturen, die in ihrer Wahrnehmung zu mehreren Gebäudegruppen zusammen gefasst werden können. Die Gebäude passen sich mit ihrem Fussabdruck und in ihrer Geometrie an die bestehenden und bereits geplanten Gebäude an. Gleichzeitig verbinden sie sich durch ihre Setzung zu einer eigenständigen Form.
Die Konzentration der Gebäude auf zwei längliche Häuser erlaubt die Stärkung der umgebenden Landschaft. Dadurch wirkt diese grosszügig und kann fein auf die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt werden. Durch das Abknicken jedes Riegels wird die Wahrnehmung der Länge gebrochen, die Riegel verweben sich und die entstehenden Plätze werden durch die Gebäude gleichermassen gefasst und gerichtet. Da die Gebäude in der Höhe zueinander verspringen, können sie der Topografie folgen und passen sich dem Terrain an.